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Feuerwehrjugend

Feuerwehrjugend auf Schatzsuche

Am Freitag, 28. Juli 2017 versteckten die Betreuer für die Jugendfeuerwehrgruppen Karten im Ort an markanten Plätzen. Grund dafür war eine Schatzsuche.

"Capt. Jack" hat einen Schatz aus diversen Diebeszügen irgendwo im Ort Feldkirchen versteckt.
Zufällig ist bei Malerarbeiten im FF Haus ein Teil der Schatzkarte aufgetaucht.

Die erste Gruppe war um 15.45 Uhr im FF Haus gestellt. Ausgerüstet mit einer Landkarte, Netzteiler und Lineal mussten die nächsten Standorte ermittelt werden, denn Capt Jack hat immer die Richtungsgrade, sowie die Meter Entfernung in der gerade eben gefundenen Karte hinterlassen, wo der nächste Teil seiner Schatzkarte versteckt ist.
So machte sich die Gruppe auf und es begann eine Suche kreuz und quer durch den Ort. Dabei muusten auch Fragen aus diversen Wissensgebieten beantwortet werden, sie waren der "Schlüssel" für die Schatztruhe...

Nach 1,5 Stunden Suche im Ort kam die Gruppe wieder zum FF Haus zurück. Der letzte Teil der Karte hatte das FF Haus als Zielort es Schatzes ergeben. "Der Schatz ist dort versteckt wo den Papageien die Federn abfrieren!" stand von Capt Jack geschrieben.
Die Gruppe hatte zunächst nichts mit der Aussage anzufangen, glaubte sich irgendwo mit den Koordinaten vermessen zu haben. Plötzlich kam einem Jugendmitglied in den Sinn: Der Kühlschrank im Obergeschoß des neuen FF Hauses! Sofort schaute die Gruppe dort nach und fand den "Piratenschatz" im Tiefkühlfach. Jugendbetreuer Christian Rauch, selbst gelernter Konditor hatte während die Gruppe unterwegs war einen 3,5 kg schweren Gruppen-Eisteller gefertigt.

Im Jugendraum war alles für den Verzehr des Eistellers bereits bereitgestellt und die Schlemmerei konnte beginnen. An den mit Schokolade und anderen Eissorten verschmierten Gesichtern konnte man erkennen, das das Eis mundete, es war ja reichlich für alle da.

Um 18.15 Uhr war dann der zweite Teil der Jugendgruppe unterwegs. Auch sie fanden einen neu gemachten Eisteller im Tiefkühlschrank des FF Hauses vor.

Bericht und Fotos: Christian Rauch, FF Feldkirchen an der Donau